Dortmunder Mitternachtsmission e.V.
Die Dortmunder Mitternachtsmission e.V. unterhält eine Fachberatungsstelle für Prostituierte, ehemalige Prostituierte und eine spezialisierte Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel. Wir sind ein kleiner, gemeinnütziger Verein im Dachverband des Diakonischen Werkes und arbeiten seit 1918 in Dortmund.
Die Mitternachtsmission arbeitet mit einem Kernteam von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und einer großen Anzahl von Honorarkräften und Ehrenamtlichen. Die Mitarbeiterinnen arbeiten sowohl in ihren Arbeitsbereichen als auch gemeinsam im Team, z.B. Erarbeiten von Konzepten, Berichten, Referaten und Begründungen von Anträgen.
KONTAKT
Telefon 0231-144491
News und Veranstaltungen
Sucht hat immer eine Geschichte
Die Dortmunder Mitternachtsmission beteiligt sich an den Aktionstagen "Sucht hat immer eine Geschichte" Knapp 30 weitere Institutionen beteiligen sich dieses Mal aktiv an den Aktionstagen der Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“. Der Schwerpunkt der diesjährigen Aktionstage in Dortmund liegt auf dem Thema „Familie und Sucht“: Vielen Dortmunder ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden ist die Familie von Suchtkranken ein besonderes Anliegen. Familienmitglieder benötigen oftmals selbst Unterstützung, Information und Beratung. „Sucht hat immer eine Geschichte“, die erzählt werden will. Sie spiegelt sich nunmehr in Form von Lesungen, Kinovorstellungen, Theateraufführungen, Fachdiskussionen und Sportangeboten für Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene wieder. Die Eröffnungsveranstaltung ist am 08.10.2018 im Dortmunder Rathaus. SuchtGeschichte_Flyer_Dortmund_2018_ONLINE SuchtGeschichte_Programm_Dortmund_2018_ONLINE
Podiumsdiskussion: Alles Nutten, oder was?
Sind Prostituierte der Mülleimer der Gesellschaft? Podiumsdiskussion am Mittwoch, den 26.09.2018 um 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in der Evangelischen Stadtkirche St. Petri, Westenhellweg gegenüber Galeria Kaufhof. Das Thema beschäftigt sich mit der Stellung von Prostituierten in der Gesellschaft. Wie sehen sich die Frauen selbst, wie werden sie von Anderen gesehen? Als Moderator konnten wir den Philosophiehistoriker Dr. Friedemann Grenz