Dienstag, 21. Dezember 2021
Weihnachtszeit „Niemand kann deinen Strumpf füllen, wenn du keinen hast“ – Dortmunder Mitternachtsmission ruft zu Spenden auf

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Weihnachten und die kalte Jahreszeit rücken näher, alle ziehen sich warm an – zumindest die, die es können. Die Dortmunder Mitternachtsmission (Beratungsstelle für Prostituierte, ehemalige Prostituierte und Opfer von Menschenhandel) bittet die Dortmunder Bevölkerung um Sachspenden für Frauen in Not. „Neben Pullovern und dicken Jacken sind es vor allem neuwertige Strümpfe und Unterwäsche, die wir jetzt brauchen“, erklärt Laura Rudolf, Sozialarbeiterin im Bereich Streetwork.

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen ist sie regelmäßig in den Dortmunder Straßen unterwegs und bietet Hilfe an, wo sie dringend benötigt wird. „Das kann momentan alles zwi-schen einer heißen Tasse Tee und einem warmen Ort zum Schlafen sein. Nicht alle freu-en sich über die herannahende Weihnachtszeit. Für viele unserer Klientinnen bedeutet das vor allem eines: Kälte“, so Rudolf. „Niemand kann deinen Strumpf füllen, wenn du keinen hast. Daher freuen wir uns natürlich immer über Spenden.“

Flucht vor der Kälte
Auch für die Unterkunftssuche sieht es nicht immer gut aus – vor allem, da entsprechende Einrichtungen ihre Aufnahmemöglichkeiten aufgrund der Pandemie einschränken mussten, um das Infektionsrisiko zu verringern. „Die kalte Jahreszeit stellt auch ohne Corona schon eine enorme Herausforderung für viele Frauen dar, aber durch die aktuelle Situation wird das natürlich verstärkt. Daher halten wir es für unbedingt notwendig, dass genügend sichere Übernachtungsstellen geschaffen werden“, so Rudolf.

Auf Unterstützung angewiesen
Die Dortmunder Mitternachtsmission ist eine Fachberatungsstelle für Prostituierte, ehemalige Prostituierte und eine spezialisierte Fachberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel. Mit der tagtäglichen Arbeit erreichen sie jährlich über 1000 Klient*innen. Als gemeinnütziger Verein realisiert sie den größten Teil ihrer Arbeit durch Geldspenden, ist aber auch auf Sachspenden wie Kleidung oder Lebensmittel angewiesen.